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UFO


UFO
am 12.03.04 Live im Capitol Hannover



Vinnie Moore (links) und Pete Way (rechts)



Ein Klasse Zusammenspiel der Beiden





                                                          Pete Way



                                              Phill Mogg



                                     Vinnie Moore










 
                                      Jason Bonham in Aktion




Dieses persönliche Live-Erlebnis will ich versuchen in Worte zu fassen.
Die Band UFO kenne ich seit Mitte der 70er Jahre, als mein älterer Bruder zu der Zeit einige UFO-Titel von seinem Kassettenrekorder permanent abspielte. Ich fand die Musik cool und war daher sehr auf dieses Konzert gespannt.
Außerdem wollte ich den 'neuen' Jason Bonham in Aktion erleben. Das war eigentlich der Hauptgrund. Die Überredungskünste meines Freundes Wolfgang Müller schafften es, das ich in Hannover Live dabei war.

Wir trafen uns alle unterwegs. Ich stellte meinen PKW bei Bielefeld auf einen Parkplatz ab. Dort holte mich Wolfgang ab und wir fuhren zu Guido, wo schon Udo Baltes mit seiner Frau auf uns wartete. Dort angekommen wurden wir mit Kuchen und Kaffee bewirtet und genossen Guidos neue Musikanlage. So konnte man sich schon ziemlich auf die Konzertlautstärke einstellen.
Danach ging es auf die Reise. In Udos PKW zu fünft mit dröhnenden Boxen nach Hannover. Ich erinnere mich noch sehr gut an ein sehr langes Whole Lotta Love von Led Zeppelin, was wir im Takt mitgrölten.
Nach der Parkplatzsuche im Parkhaus waren wir endlich am Capitol angelangt. Strenge Kontrollen am Einlass mussten wir über uns ergehen lassen. Meinen Fotoapparat durfte ich aber mit hineinnehmen.
Wolfgangs Idee von einem "Meet & Greet" mit UFO zerschlug sich bald, weil die vielen Leute vom Security uns nicht zur Band ließen.
Das Publikum, ca. 600 Leute, warteten etwa 3 Stunden zwecks der beiden Vorbands, bis endlich UFO loslegte. Ganz nebenbei war ich sehr enttäuscht von Ulli Roth. Vivaldis Vier Jahreszeiten in Hardrockversion zum Besten geben zu müssen, war ein großer Flop. Zum Glück gab es weitab von der Bühne eine Theke.
Die Rufe aus dem Publikum nach UFO wurden immer lauter, bis endlich die Ankündigung kam. Nach kurzer Umbaupause fing UFO an zu spielen. Schon beim ersten Titel wurde mir bewusst, ohne Schenker geht es genauso gut. Phill Mogg hatte in Vinnie Moore einen mehr als gleichwertigen Ersatz bekommen, der rein spieltechnisch alle Ehren wert ist. Dazu kommt noch, das man mit Jason Bonham einen super Drummer gefunden hat, gut geschult durch seinen legendären Vater, John Bonham. Manchmal drosch er so sehr auf die Drumms ein, das es eine Freude war, ihm zuzuschauen. Die Setlist war o.k., so dass das Ganze ein rundum gelungener Abend war, eine perfekte Mischung aus neuen Songs und alten Hits.
Der Sound war ebenfalls in Ordnung. Alles in allem wurde die Wartezeit der Vorbands voll entlohnt! Ein paar gute Fotos der Band konnte ich auch knipsen. Außerdem, war Pete Way immer noch dabei. Er hat sich sogar ziemlich in den Vordergrund gespielt, was es früher bei Schenker nicht gab. Das Zusammenspiel mit Winnie Moore klappte hervorragend, man griff gelegentlich sogar auf die andere Klampfe.
Paul Raymond hat auch einen soliden Job abgeliefert, mehr aber auch nicht. Also starrte man auf die "Neuen", und das war mehr als o.k.
Zur Setlist: Im Hauptteil natürlich Sachen wie Love to Love, in der ersten Zugabe Rock Bottom, in der zweiten Zugabe Doctor Doctor, insgesamt zwei Stunden Volldampf.


 

 

 

 

Leider existiert vom 12.03.04 kein Mitschnitt.

Ungefähre Setlist von dem Konzert-Abend:

- Midnight Train

- Mother Mary

- Daylight Goes To Town

- Let It Rock

- I Am A Looser

- This Kids

- The Wild One

- Fighting Man

- Only You Can Rock Me

- Baby Blue

- Jello Man

- Love To Love

- To Hot To Handle

- Lights Out

- Rock Bottom

- Shoot Shoot

- Doctor Doctor

Mir hat nicht nur das Live-Konzert gefallen, sondern auch das Treffen unter guten Musikfreunden.



              Guido (links) und Wolfgang Müller (rechts)


      von links nach rechts: Udo, Guido, Wolfgang Müller und ich selbst



                                          Wolfgang Müller, Marianne, Udo und Guido



                         Wolfgang ganz und gar im UFO-Fieber



                                                 Unser Nachtmahl auf der Rückfahrt




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